Sommer, Sonne, Strand – und Espadrilles an den Füßen. Die schönste Jahreszeit kann kommen. Denn dank der Tatsache, dass Espadrilles jetzt stadttauglich sind, kann der Urlaub postwendend einsetzen und startet direkt an den Füßen.
Keine Schuhabteilung oder Vertikaler, die die Sommerlatschen nicht anbieten – das Angebot reicht von den Klassikern in Stoff bis zum Patchworkmodell mit Leder, in Uni oder gestreift, mit floralem oder grafischem Muster – das Angebot ist schier unendlich.
Ursprünglich gab es die Schuhe in Schwarz und Weiß. Der schwarze Espadrilles, ursprünglich aus dem Süden Spaniens, wurde im Alltag getragen, die Weißen waren den Sonntagen vorbehalten. In Spanien heißen die Espadrilles übrigens Alpargatas oder Espardenyes. Ursprünglich wurde für die Herstellung nämlich das Espartogras (hier Steppengras genannt) verwendet.
Zierten die Espadrilles Anfang der 70er Jahre noch prominente Füße von Grace Kelly und Sophia Loren, wurden sie in den 80er Jahren zum Massen-Touristenartikel und großen Megatrend. Anfang der 90er gerieten die klassischen Sommerschuhe in Vergessenheit. Schuld waren die millionenfachen Billigimporte aus Asien.
Das könnte sich jetzt wieder ändern. Espadrilles sind mit aller Kraft zurück! Neben den Espadrilles wurde übrigens auch die Creme Brulée in Katalonien erfunden. Die Menschen dort wissen eben, was gut ist. (Foto: & Stories)
Interessanter Post, hab ich alles noch nicht gewusst ^^ Ich mag ja Espadrilles sehr.
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xoxo
Flowery
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